Der erste Lebaron von Chrysler wurde von 1977 bis 1981 gebaut. Der auf der Chrysler M-Plattform basierende Wagen ist recht selten hier in Deutschland zu finden. Auch gab es von diesem Modell kein Convertible.
Der Chrysler M-Body basierte in großen Teilen auf den Plymouth Volare. Er wurde als Coupe, Stufenheck und Kombi angeboten. Ab 1978 wurde der Wagen auch als Town & Country wagon vermarktet. Ein Kombi mit der typischen Holz(imitat)-Verkleidung. 1980 gab es einen Facelift. Der LeBaron bekam eine neue Front (Kühlergrill, Stoßstange) und auch die Dachlinie wurde verändert.
Neben der Standart-Ausstattung wurde der Wagen noch in der abgespeckten S-Variante und der Luxus-Versionen "Salon" und "Medallion" angeboten. Der Medallion wurde durch serienmäßige Klimaanlage, Vinyl-Dach, verstellbarer Lenksäule und seitlichen Zierleisten aufgewertet. Auch der Salon hatte ein Vinyl-Dach und seitliche Zierleisten.
1980 gab es das "LS Limited" package für die Salon-Coupes. Zu erkennen an Zierleisten auf dem Kofferaum und einen anderen Kühlergrill mit einer Gitternetz-Optik und einem runden LeBaron-Emblem. Auch eine 2-Farb-Option war zu bekommen. Diese gab es in 4 Variationen (Natural Suede Tan über Light Cashmere,...). Ein Vinyl-Dach war bei dieser Option nicht verbaut. Von innen war der LS durch seine Amaturen, Mittelkonsole und Lenkrad zu erkennen. Diese bekamen nur im LS einen Metall-Look. In den anderen Modellen wurde Holz-Imitat verwendet.
Recht selten sind die Modelle mit T-Tops, also herausnehmbaren Dachteilen über Fahrer und Beifahrer.
Die Modelle ab 1981 tragen den Pentastar auf dem Kühlergrill.
1977er 5,2L Medallion Coupe
Ein sehr schöner und gepflegter Chrysler LeBaron der ersten Generation. Knallrote Velour Innenausstattung wie sie in den 70ger Jahren Mode war. Der bekannte V8 Motor, 5,2 Liter ( 318 cid ), wurde wegen der damalige Ölkrise auf 145 PS runtergeschraubt. Als Getriebe wurde der bekannte 3-Gang Automat A904 verbaut.
Die zweite Generation basierte auf der K-Plattform von Chrysler. Dieser wurde von 1981 bis 1988 gebaut.
Die K-Bodys gab ihn in vielen Karosserievarianten. Als 4-Türiger Stufenheck, als Coupe, Kombi und Convertible. Dodge vermarktete den Wagen als Dodge 400. Dieser wurd 1984 vom Dodge 600 abgelöst. Neben dem K-Body 600 gab es noch die auf Basis des E-Body gebauten 600 ES Sedan. Im Grunde eine etwas längere Version des K-Bodys.
Der K-Body Lebaron wurde grundsätzlich mit Reihen-4-Zylinder Motoren ausgeliefert. Neben den Chrysler 2,2 und 2,5 Liter Motoren, die teilweie mit einem Turbolader aufgeladen wurden, gab es auch eine 2,6 Liter Maschine von Mitsubishi die zu dieser Zeit in sehr vielen Fahrzeugen verschiedenster Hersteller verbaut wurde.
1986 wurde der J-Body LeBaron eingefüht und das K-Body-Coupe sowie das Cabriolet vom Markt genommen. 1987 folgte die Limusine. Der Town & Country-Kombi wurde erst 1988 gestrichen.
Das Cabriolet war seit langen der erste offene US-Wagen, der in Serie gebaut wurde. Als letzter amerikanischer Serien-Convertible wurde 1976 die Produktion des Cadillac Eldorado eingestellt und so gab es eine lange Cabriolet-freie Fase bei den amerikanischen Herstellern.
Sicher nicht zuletzt der Erfolg der K-Cars half Chrysler damals aus einer schweren Krise heraus.
1988er LeBaron 2,2 L Sedan
Der Sedan ist hier bei uns in Deutschland ein recht selten anzutreffendes Modell.
1986er Dodge 600 2,5 L
In diesem 1986er Dodge600 wurde ein 2,5 Liter Turbo-Motor eingebaut. Allerdings ohne Turbo. Als 'einfacher' TBI läuft er sehr schön mit dem Automatikgetriebe zusammen. Ein schöner Cruiser.
1986er LeBaron 2,2 Liter turbo convertible
Ein 1986er Chrysler LeBaron Convertible mit dem 2,2 Liter Turbo-Motor. Auf dem Bildern leider schlecht zu sehen war dieser mit dem beliebten Kofferträger auf dem Kofferaum ausgestattet. Interessante Innenausstattung in Bordeaux/Weiß.
1987 wurde der auf der J-Plattform (AJ-Body) aufgebaute LeBaron vorgestellt. Diesen gab es in Deutschland nur noch als Coupe und Cabriolet.
Die Limousine LeBaron Sedan wurde hier unter dem Namen Saratoga angeboten, basierte aber, wie die Schwestermodelle Plymouth Acclaim und Dodge Spirit, auf dem A-Body.
1995 wurde die Produktion der LeBaron eingestellt. Als Nachfolgemodell kam nun von Chrysler der Sebring Coupe auf den Markt, der ab 1996 auch als Convertible angeboten wurde.
Facelift 1:
1990 wurde der Innenraum des J-Bodys neu designt. Das eckige Interieur musste einem runderen weichen. Armaturentafel, Sitze und Verkleidungen bekamen eine moderne Optik mit runden, weicheren Kanten.
Facelift 2:
1993 kam der nächste Facelift. Die Front des Wagens wurde getauscht. Die bis dahin verwendeten Klappscheinwerfer wurden durch schmale "Schlitzaugen" ersetzt. Beim US-Modell wurde die rote Leuchteneinheit am Heck durch eine durchgehende gelb-rote ersetzt. Seitlich entsprachen diese Leuchten dem EU-Modell. In der Mitte wurde beim EU-Modell aber weiterhin der Nummernschildhalter verbaut. Die Produktion des Coupes wurde eingestellt
Der Saratoga wurde von 1989 bis 1994 in Teilen Europas angeboten. Auf anderen Märkten wurde er unter den Namen Dodge Spirit oder Plymouth Acclaim gehandelt. Die letzten Europa-Modelle wurden wiederum unter dem Namen LeBaron verkauft.
Es gab ihn mit 2,5 Vierzylinder (selten verkauft, mit Turbo noch seltener) und dem V6 (nur mit A604), den Vierzylinder gab es mit Schaltgetriebe oder Automatik (3-Gang), den Turbo jedoch nur mit Schaltgetriebe.
Außerhalb Europas gabe es den Spirit bzw. Acclaim auch mit der 2,2-Motorausführung (mit 145 PS oder 177 PS, wenn man zwei Nockenwellen hatte).
Die Technik ist soweit dieselbe wie beim LB, mit den bekannten technischen Änderungen ab 1991 (etwa Bremsanlage). Sogar die Auspuffanlage kann man zwischen LB und Saratoga (aus gleichen Baujahren und gleichem Motor) tauschen, natürlich auch die Antriebsaggregate, Stoßdämpfer, Hinterachse, Vorderradaufhängungen, Antriebswellen usw. Abgesehen von der Karosserie und dem Armaturen ist eine wesentlichste Änderung die Feststellbremse, die mit dem linken Bein betätigt und mit der linken Hand wieder gelöst wird (wie bei alten Mercedes /8).
Der Saratoga ist etwa 9 cm kürzer (kürzere Front), dafür etwa 7 cm höher. Der Radstand ist um 12 mm länger, die Spurweiten unterscheiden sich minimal. Verändert hat sich im Laufe der Zeit beim Saratoga wenig (abgesehen von den bereits erwähnten techn. Änderungen), selbst das Cockpit blieb, anders als beim LB, gleich. Auffälligste optische Änderung war der Kühlergrill, anfangs Chrom mit vertikalen Streben, später Kunststoff mit horizontalen Streben.
Der Saratoga ist gegenüber dem LeBaron sicher bequemer - dafür würden viele sagen, auch unsportlicher, was für alte Herren ;-). Billiger war er auch, der V6 Saratoga kostete 1990 318.000 Schilling, gegenüber dem V6 LeBaron Cabrio 426.500 Schilling (das Coupé 355.600). Der 2,5 kostete 248.700, der Turbo 287.100 Schilling.
Im Saratoga ist natürlich auch viel mehr Platz, auch für 5 Personen mit Gepäck. Die hintere Bank ist geteilt umlegbar was eine Ladefläche von fast 2 m länge ergibt.
Zwischen November 1988 und dem 30. Mai 1990 wurde im Innocenti – Maserati Werk auf der Via Raffaele Rubattino 36 in Milano, Italia der TC gebaut. Alle bis Juni 1989 gebauten Autos sind 89er Modelle, vom Juli bis Dezember 1989 gebaute Modelle sind 90er und alle von Januar bis Mai 1990 gebaute Autos sind 91er Modelle! Für die 89er Modelle stand das Kürzel TC für "Turbo Convertible". Als dann in den 90er Modellen auch Saugmotoren verbaut wurden, änderte man die Erklärung in "Touring Coupe" um.
Die Idee des TC beruht auf einer langjährigen Freundschaft zwischen dem damaligen Chrysler Chef Lee Iacocca und dem Mehrheitsaktionär von Maserati, dem Argentinier Alejandro De Tomaso. Beide haben bereits in den 70er Jahren als Iacocca noch Vizepräsident bei Ford war den kommerziell erfolgreichen Italienischen Sportwagen De Tomaso Pantera mit Fordmotoren auf die Beine gestellt. Im Jahr 1984 begann Planung und Entwicklung eines zweisitzigen offenen Fahrzeugs auf Basis des Chrysler K-cars. Iacoccas Idee war es Chryslers Ruf als Massenhersteller durch ein wirkliches Luxusprodukt aufzuwerten. Dies ist daran erkennbar, dass der TC als einziges je gebautes Chrysler Fahrzeug an der sechsten Stelle der Fahrgestellnummer den Code 1 besitzt. Die 1 bedeutet als “Class of Car“: “Luxury Car“!
Der TC baute auf dem verkürzten und verstärkten Chassis des Dodge Daytona auf. Auf der Los Angeles Motorshow 1986 wurde der Prototyp des TC als Q-Coupe in der späteren Serien Maserati-Farbe Light Yellow clearcoat von Lee Iacocca mit den Worten “This could well be the best looking Italian to show up in this country (USA) since my mother came over." (Dies könnte gut die am besten aussehende Italienerin sein, die sich in diesem Land zeigt, seitdem meine Mutter rüber kam.)
Der Prototyp unterschied sich nur in wenigen Merkmalen vom späteren Serienmodell. Der Prototyp hatte andere Scheinwerfer, eine Scheinwerfer – Waschanlage, plumpere Stoßfänger, grazilere Radausschnitt – Chromleisten, noch kein Maserati – Chrysler Pentatrident auf Haube, Heckklappe, Radnaben und Verglasung, fünf statt später 4 Lüftungsdüsen auf dem Armaturenbrett sowie ein in den USA nicht zugelassenes Holzlenkrad.
Der Verkaufsstart wurde für das Jahr 1987 angekündigt, doch daraus wurde leider nichts. Der verspätete Serienproduktionsbeginn wurde dem TC verkaufserfolgsmäßig zum Verhängnis. Der TC sollte als Imageträger den Verkaufserfolg des neuen Le Baron ebnen. Beide Fahrzeuge haben den gleichen italienischen Designer. Der TC Design-Entwurf gefiel Lee Iacocca so gut, dass er den Designer von seinem Arbeitgeber abwarb und dann in den Staaten das Design des J-body LeBaron kreieren lies. Der Le Baron ging bereits im August 1987 im Werk St. Louis in die Produktion. Als dann im Februar 1989 die ersten Serien - TC bei 300 ausgewählten Chryslerhändlern im Showroom standen war es doch sehr schwierig dem amerikanischen Durchschnittskunden zu erklären, warum der Grundpreis eines Autos mit nur zwei, an Stelle von vier Sitzen, einem halbautomatischem statt vollelektrischem Verdeck bei US-$ 33.000 und nicht bei US-$ 9.995 (Le Baron) bei ähnlicher Mechanik beginnt.
In seinem ersten Produktionsjahr wurde der Wagen mit dem 2,2L Turbo II ausgeliefert. Danach wurde nur noch der recht behäbige Mitsubishi 3,0l V6 Motor in Kombination mit dem A604 4-Gang Automaten eingesetzt.
501 TC der Modelljahre 1989 und 1990 wurden mit einem speziell entwickelten 2,2L 16V DOHC Motor Intercooler Turbo (203 PS @ 5500Upm) gebaut, drei davon wanderten direkt ins Museum nach Auburn Hills, der 501ste wurde nach Produktionsende aus Restbeständen für den damaligen Chrysler CEO Robert Lutz in der nie in Serie gebauten Farbkombi Arctic White Clearcoat, Leather Bordeaux und Softtop Black gefertigt. Der Grund diesen Motor überhaupt zu entwickeln und in den TC zu bauen war, dass Chrysler für NASCAR – Rennen einen 16V Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen brauchte, um konkurrenzfähig zu sein. Um bei NASCAR – Rennen teilzunehmen zu können muss der Hersteller mindestens 500 Serienfahrzeuge mit entsprechendem Motor produzieren! Der Motor leistete bereits normal beatmet ohne Turbo im NASCAR – Rennwagen 286PS!
Der Motorblock war der normale 2,2 Liter von Chrysler. Der Zylinderkopf wurde von Cosworth/Groß Britannien entwickelt und bei Maserati gefertigt, die Kolben von Mahle/Deutschland, der Turbolader von IHI/Japan und die Nockenwellen von Crane/USA entwickelt und von Maserati gefertigt. Zusammengebaut wurde das Ganze im Maserati-Werk. Als einziger TC-Motor hatte der 16V die Ehre den Schriftzug Maserati tragen zu dürfen. Der Motor wurde mit dem 5-Gang Getrag 286 Getriebe kombiniert, was seiner Zeit eigentlich für die Corvette entwickelt wurde. Diese 501 Wagen waren sicherlich die einzigen TC mit Sportwagen – feeling. Die Testwerte bei cars & driver waren 0-60mls (96 km/h) in 6,9 sek, vmax 147 mph = 237km/h. Die Bremsanlage kam von Teves (ATE) in Deutschland. Es wurde eine 4-Scheiben-Bremsanlage mit ABS verwendet. Die Felgen baute der Formel 1 Felgenhersteller Fondmetal, Italien, Federn und Dämpfer wurden von Fichtel & Sachs geliefert, alle Hydraulikdämpfer von Stabilus/Lift-o-Mat.
Die Lederausstattung von Pasubio of Italy war handgefertigt. Es wurde dazu ein sehr hochwertiges Handschuh-Leder verwendet. Das Hardtop kam sehr wahrscheinlich von Thyssen Umformtechnik in Deutschland und wurde eigens für den TC handgefertigt. Seitlich fallen die runden Glasfenster (Opera Windows mit goldenem Pentatrident) auf.
Als einziges Extra gab es lediglich einen CD – Player (90er, 91er Modelle). Ansonsten war das Auto komplett ausgestattet. Es konnte zwischen den original Maserati Farbtönen Exotic Red Clearcoat (89, 90, 91er Modelle), Jet Black Clearcoat (90, 91er), Royal Cabernet Pearlcoat (nur 89er), Light Yellow Clearcoat (89, 90, 91er) und Arctic White Clearcoat (90, 91er) gewählt werden. Die Farbe Smoke Quarz Pearlcoat war geplant, wurde aber nie in Serie verwendet. Eine Besonderheit ist, dass das Softtop in Schwarz und in Ginger wählbar war. Während das schwarze Verdeck aus hochwertigem Sonnenlandstoff besteht wurde für das Gingerfarbene ein minderwertiges bruchgefährdetes PVC-Material verwendet. Die Innenausstattung gab es in den Farben bordeaux (nur in der Kombination Royal Cabernet), schwarz und ginger.
Die Bleche wurden in Turin gestanzt, in Sparone zusammengesetzt und die Endmontage der Fahrzeuge erfolgte in Handarbeit in Mailand (s. o.).Nach Fertigstellung wurden die Fahrzeuge per Bahn durch die Alpen nach Bremerhafen transportiert und von dort an die West und Ostküste der USA verschifft. Auf dem Gegenweg erreichten Container mit Chrysler-Teilen, wie Motoren, Teilmotoren, Getrieben, Schaltern, Chassis- und Achs-Teilen, Türgriffen usw. das Werk in Mailand.
Nicht zuletzt wegen der optischen Nähe zum Chrysler LeBaron wurde dem TC leider kein großer Erfolg beschert. Verzögerungen, die eine Markteinführung erst nach der des LeBarons mit sich brachten, zerstörten den Ruf des Wagens noch bevor er richtig da war. Böse Zungen übersetzten TC dann auch mit "Tomorrow Car" oder "To Come". Von Automotive News bekam er 1988 den wenig schönen Titel "Flop of the Year" verliehen. Trotz der wesentlich besseren Ausstattung, Verarbeitung, Performance und technischen Rafinessen verschwand er schnell wieder von der Bildfläche. Es fanden sich einfach zu wenig Interessenten für einen mit 33 bis 37tsd $ nicht gerade günstigen Chrysler. Am Ende verließen 7301 Fahrzeuge die Werkshallen in Mailand (Der Großteil der ersten 250 Serienfahrzeuge wurde nach Einzelabnahme meist wegen mangelhafter Lackierung vernichtet; diese sind nicht einberechnet!). Insgesamt brachte das Projekt “TC“ dem Chrysler Konzern einen Verlust von ca. US-$ 450 Millionen!
Danke an Andre & Roman (DallasTC) für den ausführlichen Bericht.
Hier noch ein paar Fakten:
1989er 2,2L Turbo 16V
Ein sehr schöner TC mit dem seltenen 16V-Motor.
Royal Cabanet Pearl mit Bordeauxfarbener Inneneinrichtung und schwarzen Verdeck bzw. in Fahrzeugfarbe lackierten Hard-Top.
1991er 3L V6
Einer der letzten TC. Als 91er Modell im Frühjahr 1990 vom Band gekommen wurde er in "Exotic red Clearcoat" lackiert. Innenausstattung in "Ginger".
Auch dieser TC mit Hardtop in Wagenfarbe. Nicht zu sehen, dieser Wagen wurde mit dem Vinyl-Verdeck in "Ginger" ausgeliefert.
Der V6-Motor wurde schon serienmäßig gegenüber den Chrysler-LeBaron mittels schwarzen Ventildeckel und roten Zündkabeln ein wenig aufgehübscht.
Das erste Bild zeigt den TC zusammen mit seinem weißen Kollegen im Juni 2011 bei der Ankuft in Krefeld.